Seile, Ketten, Handschellen oder Tape. Bondage macht neugierig und verspricht frischen Wind für das heimische Schlafzimmer.

Wie es zu einem heißen Vergnügen für dich und deinen Partner wird, erfährst du in den wichtigsten Grundregeln zum Bondage. Im Anschluss wartet außerdem noch eine prickelnde erotische Geschichte auf dich.

Früher wurden Liebesspiele mit Dominanz schnell als Perversion abgetan. Heute ist es fast schon salonfähig und erfreut sich einer größeren Interessen- und Fangemeinde. Buchreihen, wie „Shades Of Grey“ haben sicherlich auch für einen kleinen Hype in diese Richtung gesorgt und zusätzlich mit ein paar Vorurteilen aufgeräumt.

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Was ist Bondage überhaupt?

Bondage ist eine eigenständige Form des „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“ (kurz: BDSM). Wie die Begriffe vermuten lassen, geht es hierbei im Allgemeinen um Lustschmerzen, Dominanz, spielerische sexuelle Bestrafungen und vieles mehr – natürlich IMMMER nur im Einverständnis mit dem beteiligten Sexualpartner.

Die wichtigsten Bondage-Grundregeln

Besonders bei speziellen Sexpraktiken werden viele mutig und probieren sich gerne aus. Richtig so! Dennoch gibt es gerade bei Lustspielen, die sich um Bestrafung und besonders Fesselungen drehen ein paar wichtige Regeln zu beachten.

  1. Fesselungen oder Bestrafungen im Allgemeinen sollten nur im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. Andernfalls begehst du eine Straftat.
  2.  Vereinbart ein Safeword. Dieses Wort sorgt für einen sofortigen Abbruch des Spektakels. Solltet ihr Knebel benutzen eignet sich alternativ auch ein Geräusch oder Sichtzeichen.
  3. Für den Fall der Fälle, dass sich ein Knoten oder etwas ähnliches plötzlich nicht mehr mit der Hand lösen lässt, solltest du immer ein „Lösungswerkzeug“ in der Nähe haben. (Achtung: Bitte beachte auch hier die Verletzungsgefahr.)
  4. Vereinbart ein Slowword. Im Gegensatz zum Safeword sorgt dieses lediglich für eine Verlangsamung und/oder Reduzierung des Lustspieles. Dieses sollte sich deutlich von deinem Abbruchsignal unterscheiden.
  5. Ein Seil sollte niemals um den Hals geknotet werden. Hier besteht absolute Lebensgefahr. Bei Gliedmaßen solltest du außerdem zusätzlich stets auf die Intensität achten. Ist es dir zu straff? Teile das deinem Partner mit! Solltest du dein Gegenüber fesseln, schaue deinen Partner an. Vergewissere dich, dass die Intensität in Ordnung ist und sei aufmerksam, ob das Safe- oder Slowword benutzt wird.
  6. Bewusstseinsverändere Drogen sind ein absolutes Tabu. Dein Schmerzempfinden und generelles Urteilsvermögen kann hierdurch zu stark getrübt sein.
  7. Eine angenehme Zimmertemperatur sorgt für eine entspannte Atmosphäre.
  8. Beim Bondage solltest du oder dein Partner in gefesseltem Zustand niemals alleine gelassen werden. Im schlimmsten Fall ist auch das lebensgefährlich.
  9. Du bist in voller Ekstase? Super, dennoch bedenke: Die Gesundheit von deinem Partner und dir geht zu jeder Zeit vor.
  10. Genießt gemeinsam dieses sexuelle Abenteuer.

Bondage ist nicht nur irgendeine sexuelle Praktik, sondern eine Art „Kunst“, die tatsächlich erlernt werden sollte. Für den Anfang sind ein paar Hilfestellungen von erfahren Profis sicherlich hilfreich. Lass dich am besten beraten und informiere dich im Voraus. Diese zehn Regeln werden dich außerdem dabei unterstützen.

Für heißes Kopfkino sorgt jetzt noch eine erotische Geschichte, die dich garantiert fesseln wird. Viel Spaß!


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Erotische Bondage Geschichte: Entfesselte Lust

Freitagabend. 18 Uhr. Simon, mein Mann, müsste jeden Moment nach Hause kommen.

Ich warte schon auf ihn in der Küche. Meine schwarzen High Heels und die rote Unterwäsche sollen ihn direkt in die richtige Stimmung bringen.

Die Tür fällt ins Schloss. Er kommt in die Küche und sieht mich dort stehen. Seine Augen wandern meinen ganzen Körper entlang: Angefangen von meinen spitzen High Heels bis hin zu meiner schmalen Hüfte und hoch zu meinen prallen Brüsten. Ich beiße mir sanft auf die Unterlippe. Er will mich. Das spüre ich. Sofort werde ich richtig feucht. Wir beide gehen aufeinander zu. Er streicht mir sanft durch meine langen blonden Haare.

Wir schauen uns an. Plötzlich greift er bestimmt in meine Haare und druckt mich mit einem sanften, aber dennoch dominanten Zug nach unten. (Diese Spielchen erregen mich einfach immer. Natürlich nutzen wir zur Sicherheit und damit sich jeder von uns entspannt gehen lassen kann ein Slow- und auch Safeword.)

Ich knie nun vor ihm. Er streicht mir leicht durch mein Gesicht und fährt dabei mit seinem Zeigefinger über meine weichen Lippen. „Willst du meinen Schwanz in der spüren?“, fragt er mich. Ich bin still! Denn ich möchte von ihm bestraft werden…

Mit seiner Rückhand gibt er mir einen leichten Klaps in mein Gesicht. „Ob du meinen Schwanz in dir spüren willst, habe ich gefragt!“, sagt er mit einer tiefen Stimme und bleibt dennoch sehr ruhig dabei. „Ja“, flüstere ich. Meine Hand fährt an seinem Oberschenkel hoch. Ich öffne seine Hose, ziehe diese herunter und streiche fest mit meiner Hand über seinen harten Schwanz. Wir schauen uns beide an. Ich will ihn und er will mich! Langsam stehe ich auf, fasse mir an meine prallen Brüste und massiere diese kräftig.

Ich öffne meinen BH und lasse diesen auf den Boden fallen. Ungefragt laufe ich in unser Schlafzimmer. Er folgt mir.


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Dort angekommen stehen wir nah voreinander. Ich spüre seinen Atem. Er stößt mich auf das Bett und holt aus unserer Schublade ein Seil heraus. „Habe ich gesagt, dass wir ins Schlafzimmer gehen sollen?“, fragt er mich mit ernster Stimme. „Nein“, erwidere ich.

Er bindet das Seil um meine Handgelenke und greift nach einem Zweiten. Dieses bindet er mir um die Fußgelenke. Beides ist ziemlich eng und ich spüre die Reibung auf meiner Haut. Ich bewege meine Arme und Hände um zu spüren, dass ich ihm quasi gänzlich unterworfen bin. Gefesselt und halb nackt liege ich nun vor ihm. Sein Blick wandert erneut an meinem Körper herunter. Mit seinen Händen fährt er an meinem Hals herunter bis zu meinen Brüsten. Er greift zu und massiert diese. Meine Nippel werden richtig steif. Ich stöhne leise auf und mein Körper windet sich auf dem Bett. Langsam fährt er mit seinen Händen weiter herunter und greift mir fest in meinen Schritt.

Ich stöhne wieder auf. Seine Finger reiben über meinen String. Dabei küsst er meinen Bauch. Mit einer Hand zieht er nun den Knoten an meinen Handgelenken fest.

Dabei schaut er mir ins Gesicht um stetig meine Reaktion beobachten zu können. Er zieht meinen String herunter und spreizt dabei meine Schenkel auseinander.

Er fängt an mich zu lecken. Ich winde mich auf dem Bett hin und her. „Das fühlt sich so geil an!“, sage ich und stöhne dabei laut auf. Er schaut mich wieder dabei an. Ihn erregt es offensichtlich mich zu sehen und zu spüren, wie geil er mich macht.

Er beugt sich über mich. Ganz langsam. Er hält mir leicht den Mund zu und sagt: „Heute ficke ich dich, wie ich es will.“ Er zieht seine Hand weg und küsst mich. Ich stöhne wieder auf. Er dreht mich mit einem festen Griff zur Seite und nun liege ich auf meinem Bauch.

Er streichelt mir über meinen Arsch. Mit seiner Handinnenfläche gibt er mir einen Klaps darauf und massiert diesen danach fest. Er beginnt meinen Po zu küssen während seine Hand wieder zwischen Beine gleitet. Plötzlich zieht er mir erneut sanft und dennoch mit einem festen Griff an meinen Haaren. Ich spüre, wie er in mich eindringt! Wir stöhnen beide vor Erregung auf. Er stößt tief in mich hinein. Immer wieder! Plötzlich ändert er meine Position. Er dreht mich herum. Jetzt liege ich auf meiner linken Seite. Er dringt von hinten erneut in mich ein und massiert dabei meine Brüste. Das fühlt sich so gut an. Wir stöhnen beide laut auf. Ich spüre, dass ich gleich zum Orgasmus komme. Er stößt immer wieder tief in mich hinein. „Ich komme und spritze gleich richtig in dich hinein“, flüstert er mir in mein Ohr während auch ich in vollen Zügen meinen Orgasmus genieße…

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